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Die Arbeitswelt wandelt sich rasant. Einerseits wird es mit dem Generationenwechsel weniger Menschen für etwa gleiche Workloads geben, andererseits findet ein Wechsel des Mindsets statt – von den output-orientierten Boomern hin zur lebenssinn-suchenden Generation Z. Gleichzeitig erneuert sich das benötigte Wissen immer schneller (VUCA). Die Digitalisierung und Automatisierung verändern unsere Arbeitswelt. Die Gesellschaft befindet sich
Bisher waren die meisten Knowledge Management Systeme mehr oder weniger statisch. Daten in unterschiedlichsten Formaten wurden gesammelt und in digitalen Wissensräumen zielgruppengenau bereitgestellt, im besten Fall durch eine personalisierte KI-Suche. Was fehlte, war die dynamische Anbindung an Maschinen und Automaten zur Weiterverarbeitung der Daten. In einem Forschungsprojekt des BMBF (Bundesministerium für Bildung & Forschung) soll
Steigender Kostendruck und die rasant anwachsende Menge an verwertbaren Daten führen bei vielen Unternehmen mit Blick auf das Controlling zu der Frage, ob Robotic Process Automation auch in diesem Unternehmensbereich einen Mehrwert bietet und inwieweit diese Technologie die Rolle des Controllers verändert. Denn nach der Implementierung von RPA übernehmen virtuelle Mitarbeiter standardisierte, repetitive Aufgaben und
Wer den Begriff Fachkräftemangel hört, denkt schnell an Recruiting. Wo bekommen wir bloss schnell gute Leute her? Dann fliesst viel Kraft und Geld in die Personalwerbung, aber irgendwie hilft es nicht. Woran kann das liegen? Und wie geht es besser? Wir alle kennen die einschlägigen Stellenangebote auf den grossen Plakatwänden. Beispiele gibt es mehr als
Der erste Weg aus dem Fachkräftemangel scheint die Anwerbung zu sein. Wir alle kennen die mehr oder weniger kreativen Stellenanzeigen oder auch solche, die knallharte Anforderungen beschreiben. Beides führt in den seltensten Fällen zum nachhaltigen Erfolg. Warum ist das so und was können Führungskräfte tun? Stellenanzeigen sind leicht zu realisieren: Man beauftragt eine „SoMe-Agentur“ und
Wenn das Attribut “Digital” in diesem Kontext auftaucht, wird es primär nicht im Sinne von “digitalisiert” genutzt, sondern ist der Versuch, einen Führungsstil zu umschreiben, der in Zeiten der Digitalisierung sinnvoll ist. In diesem Essay möchte ich einen Schritt in die Praxis gehen und zwei Digitalisierungsprojekte beleuchten, die “Digital Leadership” auch technisch möglich machen, denn
Agilität, wohin man hört und liest. Eine Vielzahl von Methoden und Regelwerken bestimmen das schön gezeichnete Bild. Doch insgeheim stellt sich ab und zu die Frage, ob das Buzzword “Agilität” wirklich immer erfolgversprechend ist. “Wir sind eben agil” wird einfach zu oft als Ausrede genutzt, um Terminzusagen nicht einzuhalten oder auch um getroffene Vereinbarungen zu
In unseren heutigen Zeiten, die sicherlich immer komplizierter werden, stehen wir alle vor grossen Herausforderungen. Die zentrale Frage, die sich jeder stellen muss, lautet: Was muss ich tun, um hier Schritt zu halten bzw. was wird von mir zukünftig erwartet? Für Unternehmen ist diese Frage natürlich nichts Neues. Schon immer standen Unternehmensverantwortliche vor der Herausforderung,
Digitalisierung, New Work, Agilität oder prozessorientiertes Handeln: Die neuen Themen prasseln auf die Unternehmen ein, wie ein Meteoritenschauer! Heerscharen von Beratern klopfen an die Türen, um wieder eine neue Sau durchs Dorf zu treiben. Oftmals sind die Themen sehr weit entfernt vom Ist-Status der Firmen. Natürlich ist den Unternehmen der Bedarf an Modernisierung bewusst, aber
Wer heute nicht das Adjektiv “agil” irgendwo einem Substantiv voranstellt, gilt als möglicherweise Saurier oder Steinzeitmensch. In einigen Überschriften findet sich der Begriff “Agile Personalentwicklung”, doch bei näherer Betrachtung sucht man den Bezug in den detaillierten Ausführungen dann vergebens. Ich möchte den Versuch unternehmen, dieses Themenfeld ein wenig aufzuklären. Zunächst die gute Nachricht: Es gibt
Die Identifikation einer potenziellen Führungskraft bis zur Entwicklung eines angemessenen Reifegrades ist eine Herausforderung der besonderen Art für Unternehmen. Denn Kompetenzentwicklung, Digitalität und massive Änderungseinflüsse von Aussen stellen die Entwicklung vor neue – bisher unbekannte Aufgaben. Das Meta-Ziel über allen Massnahmen im Unternehmen ist die Gewinnmaximierung. Das ist heutzutage kein schönes Wort, doch auch bei